Die Idee geistert schon lange in meinem Kopf rum, einmal einen „ganz verrückten Urlaub“ machen.
Was soll ich sagen, im Januar 2023 habe ich wirklich angefangen zu planen
Wenn ich schon mal fliege, dann möchte ich mir noch ein paar Besonderheiten gönnen;
Aber wie ist es im Urlaub, zuviel darf man nicht planen, die Hälfte funktioniert eh nicht.
Jetzt steht die grobe Route:
Daher lasse ich mich überraschen, was ich alles zu sehen bekomme.
Da jetzt die Flugroute grob geplant ist müssen noch diverse Formalitäten berücksichtigt werden.
12. Mai 2023
Wie die Zeit verfliegt, jetzt sind es nur noch 4 Tage bis das Abenteuer beginnt. Langsam kommt auch die Nervosität, ob alles so funktioniert, wie es geplant ist. Am Wochenende wird dann der Koffer gepackt, Dienstag morgen um 4:00 Uhr geht es los zum Flughafen.
16. Mai 2023, 05:30 Uhr
Jetzt gehts los! Ich bin nicht mehr aufzuhalten!
Jetzt gehts los! Hier spielt die Musik! (frei nach Höhner)
Angekommen am Flughafen in Köln direkt der erste „Schock“,abgeben und verabschieden am Terminal muss innerhalb von 10 Minuten erledigt sein, ansonsten 8 Euro Gebühr. Man kann das auch anders regeln.
Dafür klappt alles andere; Flieger ist schon vor Ort, eingecheckt bin ich schon und der Platz in der ersten Reihe ist auch sehr geräumig.
Pünktlich um 6:33 haben wir den Terminal verlasen, pünktlich um 08:00 Uhr in Mailand gelandet. Hier kommt es dann zur ersten Verspätung; die Fluggastbrücke lässt sich nicht bewegen. Aber nach knappen 20 Minuten können wir das Flugzeug verlassen.
Mein Stresslevel hällt sich stark in Grenzen, der nächste Flug gehterst um 16:10. Checkin bei Emirates ab 12:10, bisher ist der Schalter absolut leer. Aber ich habe ja Urlaub und so bleibt viel Zeit zum Flugzeuge anschauen.
Weiter geht es jetzt mit einem A380 von Emirates. Der Flieger hat die Reg.-Nr. A6-EOK, Produktionsnummer MSN 184. Die Maschine ist ca. 8,5 Jahre alt und hatte ihren Erstflug am 15.02.2015. Die Sitz-Konfiguration ist wie folgt: 14 First Class, 76 Business Clas und 429 Economy Class. Ich werde es mi auf dem Business Class Sitz 18K gemütlich machen.
Angetrieben wird das Ungetüm von 4 x GP 7270 Turbinen mit je 314 KN Antriebskraft
Leider sind wir erst gegen 19:20 in New York JFK-Airport gelandet; eine Stunde später als geplant. Dann ging das große Gerenne los, wer ist Erster an der Immigration. Gebracht hat es keinem etwas. Auf der tollen Anzeigetafel stand zwar nur, ca. 60 Minuten bis man durch ist, aber irgendwie gehen in Amerika die Uhren anders. 19:50 stand ich in der Schlange, 22:45 habe ich meinen Stempel bekommen und durfte einreisen.
Dafür hat mit dem Hotel, der Lage und der Ruhe alles geklappt. Über den Preis reden wir jetzt nicht, das waren mit die teuersten 7 Stunden, die ich jemals im Hotel verbracht habe.
17.05.2023
Heute Morgen bin ich dann auch entsprechend schon um 7:00 Uhr nach Manhattan gefahren. Ein bisschen möchte man sich die Stadt auf jeden Fall anschauen. Mit der Subway eigentlich per Express zur Penn-Station, dort den Koffer in Verwahrung gegeben für schlappe 20 Dollar. Ein Schnapper. ☹.
Dann hoch zur 8th Avenue und erst einmal richtig Time Square gelaufen. Man, die Entfernungen sind doch nicht so kurz wie gedacht. Vom Time Square über den Broadway zur 5th Avenue, die dann hoch in Richtung Central Park.
Beeindruckend war die St. Patrick´s Cathedral, eine Neo-Goethische Kirche inmitten der Hochhausschlacht von Manhatten. Es ist auch eine ganz junge Kirche, der Grundstein wurde erst 1858 durch irische Einwanderer gelegt. Eröffnung war nach 21 Jahren in 1879; da kann sich der BRR und die Kölner U-Bahn mal was von abschneiden.
Von der St. Patrick´s Cathedral mal kurz zum Rockefeller Center geschaut und dann mit einem Abstecher in den Lego-Shop von Manhatten zur Central Station. Ein RIESEN Gebäude. Die große Halle kommt das Eine oder andere Mal in diversen Filmen vor, sie ist aber auch wirklich beeindrucken.
Hier bin ich dann in die Subway in Richtung Brooklyn Bridge gefahren und Fullerton Street die Subway verlassen. Zu Fuß ist man innerhalb von 5 Minuten an den neuen World Trade Center mit dem angeschlossenen 9/11-Memorial Park. Die beiden großen Pools zu sehen, auf denen mal das „alte“ World Trade Center gestanden hat, ist sehr beklemmend. Überall die eingebrannten Namen…. So ein paar Minuten Ruhe brauchte ich dann schon für mich. Aber trotzdem, es hat sich gelohnt hinzufahren.
Ab und zu gab es auch etwas zum Lachen; Zwei Arbeiter, welche mit einem kleinen Pinsel die Ampeln anmalen oder ein Denkmal für das Recyclen von Wertstoffen.
Gegen 14:00 Uhr habe ich mich dann über Penn-Station, Jamaica und Air-Train wieder in Richtung JFK aufgemacht. Wie weit die Entfernungen sind sieht man daran, dass ich erst nach 75 Minuten am Flughafen angekommen bin.
Auch hier ist wie gestern wieder eine lange Schlange vor der Security, wie gut, dass ich gestern schon Online eingecheckt habe und mich ganz entspannt anstellen konnte.
Ab 18:00 Uhr habe ich Zugang zur Virgin Clubhouse Lounge, etwas Essen, etwas Trinken und DUSCHEN 😉
Gerade ist derA350-900, Req-Nr. 9V-SGB, aus Singapore angekommen und wird für uns schick gemacht. Die Maschine ist erst 4,8 Jahre alt, also gerade gut eingeflogen. Angetrieben wird die Maschine von zwei Rolls-Royce Trend XWB 84.
Ich denke, wenn gleich Boarding ist und der Fogel um 22:30 abhebt, dann werde ich gut schlafen können. Müde bin ich auf jeden Fall und jetzt kommt der Bio-Rhythmus vollständig durcheinander. Über 18 Stunden Nonstop unterwegs, durch mehrere Zeitzonen und Sonnenaufgänge.
Ich bin gespannt und werde berichten….
20.05.2023
Jetzt bin ich glatt etwas in Rückstand geraten, aber die letzten drei Tage waren doch sehr anstrengend und haben an mir gezehrt. Zur Zeit sitze ich im 37. Stock in meinem Hotel am/im Pool und schreibe den Bericht. Aber der Reihe nach.
Nachtrag Flug New York nach Singapur
JFK Airport in New York ist schon etwas besonderes, auch in den Lounges. Den Zutritt habe ich mir für 70 Euro teuer erkaufen müssen und habe wer weiß was erwartet; aber nein, Amerika eben. Alles teuer und viel Schein. Gut, Duschen gab es aber da habe ich schon in einem IBIS Budget besser geduscht 😉Zum Essen gab es drei Gerichte zur Auswahl, Burger war natürlich auch dabei. Getränke schmecken durch das Eis alle etwas nach Chlor, kann man sich aber dran gewöhnen. Nach genau drei Stunden kam dann der Aufruf, „Mr. Behrmann, please leave the Lounge. Thank You for visiting.“ Als hätten sie eine Stoppuhr laufen. Na egal, ich war gesättigt und getrunken habe ich auch, was solls. Jetzt noch ein paar Minuten auf das Boarding warten und ab geht es.
Fast planmäßig gingen die Türen auf und wir konnten das Flugzeug besteigen. Mein Platz ist wie bereits erwähnt in der vorletzten Reihe. Bestuhlt ist die Maschine grundsätzlich in der Business Klasse als 1-2-1 Anordnung. Allerdings hat Singapore Air hier noch die alte Ausstattung drin, ich hätte mich geärgert, wenn ich Business gebucht hätte. Die Premium Economy ist, bis auf die letzten drei Reihen, in einer 2-4-2 Konfiguration bestuhlt, die letzten drei Reihen 1-4-1. Man kann echt sagen, der seitliche Mehrplatz lohnt sich echt, ein Staufach an der Seite, in das mein kompletter Rucksack reingeht und auf dem man auch Essen etc. abstellen kann.
Der Start erfolgte dann mit 5 Minuten „Verspätung“, also fast nichts. Da aber der ganze Flughafen eine einzige Baustelle ist, auch hier wird erweitert, dauert es bis zur Startbahn einige Minuten.
Geplante Flugzeit sollte 18:45 sein, durch guten Rückenwind hat diese sich aber auf 18:05 verkürzt.
Zum Flug selber; ich würde ihn nicht mehr machen. Das Flugzeug wird kurz nach dem Start und dem Service verdunkelt und fast alle Passagiere begeben sich in Schlafposition. Nach ungefähr 10 Stunden wird es dann hell und es gibt Frühstück. Danach wieder dunkel und weiterdösen. Eine Stunde vor Landung geht dann das Licht wieder an und es wird eine warme Pizza verteilt. Man versucht, wissenschaftlich unterstützt, den Bio-Rhythmus so wenig wie möglich durcheinander zu bringen. Allerdings ist es zum Zeitpunkt der Landung 6:00 Uhr morgen in Singapur, da brauche ich keine Pizza 😉 Alles in allem war ich überrascht, wie gut man auf der langen Strecke sitzen kann und wie entspannt das ganze abläuft.
In Singapur hatte ich eigentlich vor, mich für 8 Stunden in die Stadt zu begeben. Netterweise hatte mich eine Dame beim Einchecken in Mailand von Emirates bereits darauf hingewiesen, das ich eine elektronische Einreise-Karte mit Gesundheitserkläre benötige; eine neue Richtline seit 01. Mai 2023.
Also alles gut, bis auf ……das WETTER. Starkregen und 27 Grad, du hast das Gefühl in einer Bio-Sauna zu sein. Also kurzfristig umgeplant; kostenlose Stadtrundfahrt gebucht. Wenigstens noch mal die Stadt anschauen. Aber auch hier, den Bus habe ich nicht verlassen, zu nass. Trotzdem schön, die historische Altstadt, das Riesenrad und das Hotel zu sehen. Fotos ich vergessen, getönte Busscheiben und Regen vertragen sich nicht.
Zurück im Flughafen habe ich dann Online für den nächsten Flug mit Thai eingecheckt und bin in die Lounge, vielleicht noch etwas schlafen. Immerhin sind es noch 6 Stunden bis Abflug. Der Zugang war problemlos, keine Zeitbeschränkung oder ähnliches. Ein ruhiges Plätzchen gesucht, so dachte ich, und eine Kleinigkeit zu Mittag mit einem Cola-Whisky zusammen geholt. Zurück an meinem Platz dann gegessen, die Leute beobachtet und bereits das schlimmste befürchtet; eine indische Großfamilie mit Kleinkindern kommt in meine Richtung. OK, nicht direkt zu mir, aber so richtig schlafen war dann auch nicht drin.
Um 15:00 Uhr die Lounge verlassen, zum Gate und fast direkt durch die Security. Man muss dazu wissen, Changi Airport in Singapur ist in drei Bereiche eingeteilt; der öffentliche mit zum Beispiel mit dem größten Indoor-Wasserfall der Welt und einer großen Shopping-Mall, dann der Bereich hinter der Immigration: 4 Terminals mit jeweils allem was Rang und Namen hat und die Gates inkl. Lounges der Fluggesellschaften. Als letzte Teil, dieser dann direkt am Gate, ist die Security. Dadurch, dass die Sicherheit immer nur für ein Flugzeug aufgerufen wird, dauert es nicht zu lange, allerdings benötigt man mehr Hardware.
Beim Besteigen der Maschine von Thai Airways, eine 787-8 von Boiing, geht es ruig und gesittet zu, Asiaten drängeln nicht, außer IN der U-Bahn. Nach kurzer Zeit auf meinem Platz 14K gesessen und auf das gewartet was kommen wird. Die Maschine ist in der Business in einer 2-2-2 Bestuhlung bestückt. Auch hier die etwas ältere Konfiguration, Entertainment in die Jahre gekommen. Da es aber nur ein 2:20 Flug ist, kein Problem. Platz auch hier reichlich.
Auf jeden Fall war ich überrascht, was Thai in der kurzen Zeit alles auffährt, vom heißen Tuch vor dem Start, Abfrage der Essen- und Getränkewahl für den Service, nach dem Start dann Getränke wie vil du willst, ein reichliches, sehr schmackhaftes Essen und immer wieder Getränke. Wie gesagt, 2:20 Stunden!!
Der Fug war ansonsten ereignislos, was nicht das Schlechteste ist, und wir sind pünktlich in Bangkok gelandet. Hier habe ich im Vorfeld die schlimmsten Horror-Geschichten gehört, wie lange alles dauert, aber was soll ich sagen, nach 45 Minuten war ich aus dem Flughafen raus. Versorgt mit einer Touri-SIM-Karte und Einreise-Visa. Vor dem Flughafen trifft einen der Hammer; 39 Grad und gefühlte 200% Luftfeuchtigkeit. Ich bin eindeutig falsch angezogen. Das wird sich im Hotel ändern. Für 350 Bath, ca. 10 Euro direkt zum Hotel gebracht. Leider etwas länger gedauert, da ich zur Rush-Hour angekommen bin, OK, hier ist IMMER Rusch-Hour.
Einchecken im Hotel super einfach, Hotel direkt bezahlt damit es bei Auschecken schneller geht, und rauf aufs Zimmer.
Vom Zimmer bin ich begeistert, 16. Etage, relativ groß und Aussicht auf die Stadt. Großes Badezimmer, sehr sauber. Also erst einmal raus aus den Klamotten, DUSCHEN und Funktions-T-Shirt an. Lässt sich bei dem Wetter besser aushalten.
Eigentlich wollte ich noch ein paar Minuten die Umgebung erkunden, aber außer einem kurzen Snack zum Abendessen habe ich nichts mehr geschafft. Um 9:00 Uhr im Bett gelegen und fast 12 Stunden durchgeschlafen; der Körper hattes es nötig.
Da ich bis 10:30 Frühstücken kann bin ich direkt hoch in die 35. Etage zum Frühstück mit Panorama-Blick. Auch mal ganz cool. Wobei ich nicht viel Essen konnte, trinken ist viel wichtiger. Das habe ich reichlich, O-Saft, Maracuja-Saft und einen Kaffee.
Anschließend mal geschaut, was kann ich mir heute ansehen, Baiyoke Hotel (304 Meter hoch mit Roof-Top-Bar, Mahanakhon Tower mit Skywalk, National Stadium, einen Tempel und und und. Vergiss es, geht nicht! Zu Heiss!!. Habe mich mit den „öffentlichen Verkehrsmitteln“ beschäftigt, es gibt den Airport-Link, den Sky-Train BTS und die U-Bahn MRT. Man kommt für relativ kleines Geld überall hin. Eigentlich ein super System wenn da nicht ein Haken wäre; die verschiedenen System sprechen nicht miteinander. Das bedeutet dann, du holst dir für jedes Verkehrsmittel eine eigene Fahrkarte bzw. Zeitkarte. Kombinieren ist nicht. Automaten nehmen auch nur Scheine bis 50 Bath (1,50 Euro) oder Kreditkarte. Also immer schön die Taschen voller Kleingeld. Trotz dieser „Hindernisse“ habe ich mich wenigstens zum Baiyoke Hotel aufgemacht und bin für gut 10 Euro zur Plattform hoch, inkl. Cocktail. War ganz nett und durch die rotierende Aussichtsplattform hat man auch die ganze Stadt sehen können.
Danach bin ich dann ins Hotel zurück, sitze jetzt am Pool und schreibe den heutigen Bericht. Nebenbei fülle ich den Flüssigkeitsbedarf immer wieder nach. Normalerweise dürfte ich nicht auf die Toilette müssen, soviel schwitzt man aus. 😊
Erst einmal bis hier hin, mal sehen, wozu ich mich heute noch aufraffen kann.
20. Mai 2023, Fortsetzung
ja ich gebe es zu, meine Schreib-Disziplin lässt zu wünschen übrig, aber es ist einfach so viel zu sehen und zu erleben.
Wie angekündigt habe ich mich nach dem Pool noch einmal aufgemacht, um den zweiten Teil von Bangkok zu erleben. Geplant war mir den Mahanakhon Skywalk zu erleben; eine Glasscheibe im Boden in der 78. Etage mit Observation Deck zu erleben. Leider muss man das Ticket, lockere 35 Euro, zur Zeit mindestens 10 Tage im Vorraus buchen, vor allem, wenn man zur Dämmerung hinaufmöchte. Dadurch kann ich leider nur ein Bild von unten machen. Ich finde, es sieht trotzdem ziemlich spektakulär aus.
Ein bisschen Kultur habe ich trozdem noch erlebt, einen tempel besucht und dann zurück an den Pool. Dieser sieht schon klasse aus zur Dämmerung. Als abschließende Belohnung gab es dann noch einen Cocktail in der hoteleigenen Rooftop-Bar. Auch nett.
21. Mai 2023
Da mir Bangkok zu heiß ist habe ich mich entschieden, etwas mehr südlich ans Meer zu fahren. Wie gut das ich so geplant habe, das ich nirgendwo lange gebunden bin.
Ich habe mir überlegt, am Meer geht immer ein kleines Lüftchen, also versucht du in Richtung Jomtien zu kommen. Der Beach ist sauber, Badequalität. Das ist leider nicht überall in Thailand gegeben. Kurz geschaut, ein Hotel bekomme ich, einen Transfer bekomme ich auch hin. Es gibt einen Bus, der fährt in 2 Studen von Bangkok Flughafen direkt in die City von Jomtien und das für wahnsinnige 143 Bath/3,90 Euro Immerhin reden wir hier von knapp 90 km.
Entsprechend bin ich dann mit dem BTS-Skytrain zur Haltestelle Phaya Thai gefahren um dort in den Airport-Link zum Flughafen umzusteigen. Am Flughafen angekommen habe ich dann auch ein Ticket für den übernächsten Bus, sie fahren alle 30 Minuten, bekommen. Um die Zeit zu überbrücken habe ich mir noch ganz feudal Ente mit Nudeln inkl. zwei Getränke im Foodcourt gegönnt.
Der Bus ist pünktlich um 13:30 am Flughafen abgefahren und nach ziemlich genau 2 Stunden angekommen. Die Fahrt haben fast alle schlafend verbracht, da trotz funktionierender Klimaanlage doch eine gewisse Wärme im Bus vorherrscht.
Vor Ort angekommen, habe ich mir ein Grab-Taxi genommen, welches mich direkt zum Hotel bringt. Hier der übliche Ablauf, Einchecken, aufs Zimmer und DUSCHEN 😉 Nach einer kleinen Pause dann die Stadt und den Beach erkundet, den 7Eleven leergekauft und dann war dieser Tag auch schon rum.
22. Mai 2023
Nach einer erholsamen Nacht, die Aircon funktioniert, entspannt gegen 8:30wach geworden und zu 9:00 in den Frühstücksraum gedackelt. Hier habe ich dann einen Berliner Jung kennen gelernt. Wir haben uns daraufhin gemeinsam an einen Tisch gesetzt, etwas erzählt und uns ausgetauscht, was wir noch so vorhaben. Er wollte mir dann Bilder von einem Buddha-Bildnis zeigen und springt dann ganz entsetzt auf. Da er selbst in einem anderen Hotel wohnt ist er mit einem Grab zu meinem Hotel gekommen um hier zu frühstücken. Irgendwie hat er es geschafft, sein Handy im Taxi liegen zu lassen 🙁 Da war die Aufregung natürlich groß. Also was tun? Er meinte dann, mit seinem iPad könne er das iPhone Orten, vieleicht bekommen wir es ja wieder. Also gemeinsam ein anderes Grab gerufen, dem Fahrer die Situation geschildert und dann zum Hotel gebraust. Der Rettungs-Fahrer war so freundlich zu warten um uns dann weiter zu unterstützen. In der Zeit, in der wir das iPad geholt haben, hat er in der Grab-Facebook-Gruppe einen Aufruf gestartet. Die Versuche, das Handy anzurufen sind leider auch immer fehlgeschlagen, da es auf lautlos stand. Wir sind dann also dem Handy-Signal hinterher bis auf einmal das Handy wieder in Richtung Hotel abbiegt. Bei einem erneuten Anruf geht diesmal jemand dran und die beiden Fahrer tauschen sich aus. Um es kurz zu machen, nach weiteren 30 Minuten haben sich Chris und sein Handy wieder glücklich in die Arme genommen, beide Grab-Fahrer waren glücklich, da sich Chris aus Dankbarkeit auch nicht hat lumpen lassen.
Da dies jetzt genug Stress für einen tag war sind wir beide in unsere Hotels zur Siesta und haben uns zum Abendessen verabredet. Chris wollte sich unbedingt erkenntlich zeigen.
War ein spannender, ereignisreicher und doch schöner Tag, da Chris und ich auf einer Wellenlänge funktionieren und es scheinbar ganz gut passt.
Leider sind doch diese Aufregung nur Abends ein paar Bilder am Beach und Food-Markt entstanden.
Heute ist schon Samstag, also einige Tage nachzuarbeiten, die Zeit verfliegt, das ist nicht mehr feierlich.
23. Mai 2023
Nach der ganzen Aufregung gestern habe ich mir heute einen Roller gemietet und ein bisschen Kultur genossen. Zuerst durch Jomtien hindurch zum Big Buddha, einer goldenen Statue auf dem Berg. Leider waren an diesem Tag sehr viele Inder vor Ort, so das es doch recht schwierig war, ein Foto ohne Menschen drauf zu bekommen. Na, irgendwie hat es fast gepasst. Von Jomtien aus bin ich dann ins Hinterland gefahren, um mir Buddha Mountain anzuschauen. Der König hat hier vor einigen Jahren einen 26m hohen Buddha in einen Berg lasern und mit Gold ausfüllen lassen. Imposannt sieht das schon aus, man sollte aber trozdem bedenken, hier ist gewachsener Stein für ein Bildnis entfernt worden. Interessant ist auch der Grundgedanke der ganzen Buddha-Statuen. Buddha soll zu Lebzeiten ein Bildnis von sich entstehen lassen, damit seine Anhänger jederzeit, auch nach seinem Tot, ihn vor Auge haben können. Das spricht gegen einige andere Relegionen in denen ein Bildnis (Fotografie) immer noch verwerflich ist.
Auf der Rückfahrt hat mich meine Roue dann noch an einem riesen Park, vergleichbar unserer Bundesgartenschau, vorbei geführt. Nur das hier auch eben der König wieder der Treiber ist. Für das Königshaus ist es ganz wichtig, dass das Land nach außen gut representiert wird und gut aussieht.nn man hier den Vergleich zwischen „angelegten Plätzen“ und real Life betrachtet, bekommt man Angst. Auf der einen Seite alles Sauber, schön und sicher, auf der anderen Seite totale Armut, Dreck und Schmutz. Sicherfühle ich mich allerdings zu jeder Zeit und überall. Die Thai´s sind ein unglaublich nettes und hilfsbereites Volk.
Natürlich gibt es auch die ein oder andere Kuriosität; eine deutsche Bäckerei, die schweizer Schaffarm 🙂 oder Canabis-Läden.
24. Mai 2023
Der heutige Tag stand dann eher im Zeichen von Shopping-Mall-Hopping.
Gestarten haben wir, Chris aus Berlin und ich, den Tag mit einem leckeren Frühstück im Jasmin Cafe, einem urig eingerichteten und gut besuchten Cafe mit vernünftigen Preisen. Von da aus dann zuerst ins Terminal 21. Das komplette Shoppingcenter ist wie ein Flughafen aufgebaut; Flugzeuge vor der Tür, man geht durch die Gates in das Center und hat die gesamte Welt vor Ort. Als Beispiel ei hier nur Eifelturm, Golden Gate Bridge und der schiefe Turm von Pisa genannt.
Die Auswahl ist gigantisch, interessanterweise sind die Abschnitte IMMER nach Themenbereichen gegliedert; die gesamte Mode befindet sich in Terminal 1, Technik in Terminal 2 etc. Über alle Termminals gibt es in der obersten Etage den Foot-Court. Wer hier nichts findet, der hat auch nicht gesucht. Es sind so ziemlich alle Marken vertreten, die man so kennt oder auch nicht kennt. Gerade im Technik-Bereich gibt es Marken, von denen habe ich noch nie gehört. Alles „Billig“-Ableger von großen Marken. Natürlich gibt es auch viele Fake-Ware, wenn man es weiß ist das in meinen Augen aber ok. Ich kann, ich muss aber nicht kaufen.
Durch das streunern im Center vergisst man irgendwie die Zeit, es gibt einfach zu viel zu sehen.
Wir sind dann vom Terminal 21 noch ins Central Festival, einem weiteren Shopping Center gefahren, da Chris noch einen neuen Koffer braucht. Also raus in die Sauna, in ein Bolt-Taxi und dann wieder in die Klima-Truhe Shopping Center. Auch hier eine gute Stunde verbracht, etwas gegessen und getrunken.
Was mich total irritiert hat, sind die riesigen Bereiche mit „Glückspielen“ und Fahrgeschäften für Kinder. Die Asiaten stehen da wohl sehr drauf.
Den Tag abgeschlossen haben wir bei einem Bierchen im Hotel.
Eigentlich wollte ich ja am 25. Mai nach Kuala Lumpur fliegen, aber mein Knie macht da leider nicht mit. So habe ich mich kurzfristig entschieden, den Part zu canceln und lieber noch etwas den Süden und das Hinterland von Thailand mit dem Roller unsicher zu machen. Es tut mir zwar weh, wann ist man schon mal wieder hier in der Gegend. Aber es macht einfach keinen Spass mit Schmerzen durch die Stadt zu laufen.
25. Mai 2023
Heute bin ich den Tag wieder mit dem Roller unterwegs gewesen. Die Küstenstrasse bis nach Chanthaburi, eigentlich nur 80km wenn man direkt fährt. Aber auch hier gilt, Tempel anschauen, mal einen Ausblick genießen, viel Trinken und ggf. etwas essen. Nach wie vor muss man sich an die Fahrweise der Thai´s gewöhnen, Ampeln oder Strassenverkehrsregeln sind egal, es herrscht Chaos und doch klappt es ganz gut. Man muss sich einfach trauen, einfach mal in die Kreuzung zu fahren, die nächste Lücke ist dann meine.
Leider hat es heute fürchterlich geregnet, eine Stunde musste ich mich unterstellen. An eine Weiterfahrt war aber nicht zu denken. Selbst die Thai´s haben Fotos gemacht, so hat es geregnet. Ach ja, der Thailänder an sich hat fürchterliche angst vor Gewitter. Da sind echt alle ins Gebäude gerannt. Irgendwie lustig, aber auch sicher mit einem Hintergrund.
Nacdhdem der Regen aufgehört hatte, bin ich so langsam wieder in Richtung Hotel gezogen. Nach knapp 7 Stunden bin ich gut gelaunt aber dreckig und durchgeschwitzt wieder im Hotel angekommen. Nach dem Duschen dann auch nur noch eine Kleinigkeit gegessen und dann ab ins Bettchen. 39 Grad im Schatten schlauchen ganz heftig.
26. Mai 2023
Heute ging es nach Koh Larn, einer vorgelagerten Insel. Mit der Fähre sind es knapp 45 Minuten, Strand und Kultur. Auch hier habe ich mir zuerst einen Roller gemietet. Die Insel kann man in gut zwei Stunden umrunden, mit einigen Halten werden schnell 4 draus. Viel Dschungel, kleine Strassen und ruhige Strände. Den Hauptstrand sollte man unbedingt meiden, total überlaufen und durch die Speedboote, die bis ans Ufer fahren, auch sehr bewegt.
Tauchen wäre auch möglich gewesen, leider hat das gestrige Mall-Hopping etwas Schaden hinterlassen; eine leichte AirCon-Erkältung ist im Anmarsch. Das bekomme ich aber in den Griff. Vieleicht ergibt sich noch mal die Möglichkeit, nach Thailand zum Tauchen zu fahren.
Gegen 20:00 Uhr bin ich dann wieder zurück im Hotel gewesen.
27. Mai 2023 – 29. Mai 2023
Die nächsten Tage sind im Grunde ähnlich abgelaufen, morgens mit dem Roller durch das Umland bis es gegen frühen Nachmittag einfach zu warm wird. In der Zeit habe ich einige Thai-Märkte besucht, viele nette Menschen erlebt und einfach eine gute Zeit gehabt. Die einzige Ausnahme hat noch der Sonntag gebracht. An dem Tag bin ich noch mal mit Christian nach Bangkok gefahren, wir wollten den Apple Store entern. Wir hatten in der letzten Zeit einige Angebote gesehen, vieleicht war ja noch etwas machbar. Also Sonntags um 10:00 Uhr den Bus bzw. den Kühlschrank bestiegen, die AirCon stand auf 20 Grad, und 2 Stunden nach Bangkokgefahren. In Bangkok angekommen empfingen uns knapp 39 Grad bei einer doch sehr hohen Luftfeuchtigkeit. Im Laufe des Tages kam dann noch Regen dazu, damit war die Sauna perfekt. Wir haben uns wirklich jegliches Sightseeing gespart und sind nur in den Terminal 21 und Central World Malls gewesen. Alles andere hatte keinen Sinn. Leider hat sich der Apple Store als Niete erwiesen, kein Preis kam auch nur annähernd an das ran, was wir in Joimtien und Umgebung gesehen hatten. Alles in Allem war es trotzdem ein guter Tag, auch wenn uns die AirCon voll erwischt hat. Man kann sich einfach nicht dgegen wehren.
30./31. Mai 2023
Heute ist der letzte Morgen, gleich geht es zum Flughafen um erstklassig nach Hongkong und zurück zu fliegen. Bangkok-Zeit 14:00 Uhr geht es los, zuvor aber in die Emirates Lounge, etwas Service genießen. Pünktlich zum Boarding wurde ich dann gebeten, mich zum Flugzeug zu begeben. Dort angekommen wird man natürlich in seine Suite begleitet. Die Frage nach Champagner und/oder etwas anderem zu trinken folgt auf dem Fuß. Kaum das man Platz genommen hat ist die Getränkeauswahl auch schon da. Keine Ahnung, was für ein edles Gesöff ich bekommen habe, aber es war ganz angenehm. Zwischenzeitlich wurde ich noch von einer netten Flugbegleiterin gefragt, ob sie ein Foto von mir machen solle in der Suite. Aber selbstverständlich 🙂
Dann wurde die Menükarte gereicht mit dem Hinweis, der Service würde direkt nach dem Start beginnen, da man nur gut 2 Stunden Zeit hätte. Aber alles gut. Die Maschine ist dann pünktlich um 14:00 Uhr vom Terminal weg und kurze Zeit später auch gestartet. Es ist immer wieder verwunderlich, wie so ein Haufen Stahl fliegen kann.
Nach dem Start und dem Verlöschen der Anschnallzeichen geb es dann Arabic Coffee und eine Dattel, nach kurzer Zeit mit durch den Hauptgang gefolgt. Das Essen war sehr gut, nicht spektakulär aber gut. Selbstverständlich hätte ich ständig weiteren Champagner bekommen können, aber ich wollte doch irgendwie die Zeit mitbekommen.
Pünktlich um 16:45 dann in Hongkong gelandet und selbstverständlich darf die First Class zuerst aussteigen. Dank des tollen Mitarbeiters in Bangkok habe ich direkt die Bordkarte für den Rückflug bekommen, so das ich nicht erst nach Hongkong einreisen musste. Also direkt in die First Class Lounge, die Zeit überbrücken.
Als ich dann um 21:00 Uhr wieder den Airbus bestiegen habe, war die Verwunderung sehr groß, das ich wieder an Bord sei. Habe dem super freundlichen Personal dann den Grund des Fluges bzw. des ganzen Urlaubes erklärt und Alle fanden die Idee irgendwie crazy aber auch toll. Es entbrannte dann noch ein „Streit“ zwichen den Flugbegleiterinnen, da ich ja jetzt auf der anderen Seite sitzen würde, ob der Service nicht gut gewesen wäre. Aber alles mit einem breiten Lächeln. Kurz vor dem Start kam dann eine Flugbegleiterin zu mir und fragte, da ich ja jetzt den ganzen Tag unterwegs sei, ob ich nach dem Start mich erfrischen und duschen wolle. Mein Essen würde ich dann nach dem Duschen frisch bekommen. Fand ich schon cool, das von ihnen gefragt wurde. Natürlich habe ich dem zugestimmt.
Gesagt getan, kaum waren die Lichte Anschnallen aus, wurde ich in die Dusche gebeten, kurze Einweisung in die Dusche bezgl. Wasserzeit ect. und es konnte losgehen. Ich habe versucht, im Video einen Eindruck der Dusche zu geben, davon gibt es zwei im Uppder Deck ganz vorne. Ich kann mir vorstellen, manch e Mietwohnung hat ein kleineres Badezimmer.
Erfrischt und raisert dann wieder zurück an meinen Platz und ein wirklich gutes Essen mit anschließender Käseplatte genossen.
Nach der Landung wurde ich mit einem Lächeln und den besten Wünschen für meine weiteren Reisen aus dem Flugzeug entlassen. Der Service und die Freundlichkeit ist absolut überragend.
In Bangkok angekommen hätte ich eigentlich auch wieder einreisen müssen, da ich noch keine Papier-Bordkarte hatte, ich habe es trotzdem am Transfer versucht. Und siehe da, ich durfte mit dem CheckIn Nachweis auf dem Handy und meines Reisepasses durch. Somit war auch hier der Weg in die Lounge geebnet. Auch hier ohne Probleme Zutritt erhalten. Habe mir ein ruhiges Eckchen gesucht um ein paar Stunden die Augen zumachen zu können. Hat auch mehr oder weniger gut funktioniert.
Um 6:00 Uhr dann zum Gate G4 um bei Finnair für den Heimflug zu boarden. Auch hier dank Priority-Status kein Thema. Als erstes in Flugzeug die neue Business Class im A350 bestiegen; ich persönlich finde sie nicht sher gelungen. Optisch sieht es wirklich gut aus, aber der Kompfort lässt auf Langstrecke doch zu wünschen übrig. Auch vom Service war ich nicht so begeistert. Wenn man bedenkt, dies war der teuerste Einzelflug auf den ich am meisten Verzcihten könnte….nein stimmt nicht, der Zubringer von Helsinki nach Düsseldorf war noch lächerlicher. Aber dazu später mehr.
An richtiges Schlafen war nicht zu denken, irgendwie hat das mit dem Liegen nicht so richtig funktioniert. Dann war ich irgendwie eingeschlafen, ging das Licht an. Man wolle jetzt Essen servieren. Da ist mir etwas der Kragen geplatzt. Ich möchte nicht essen sondern schlafen; ja aber nachher gäbe es nichts mehr. Egal, ich möchte schlafen. Habe dann nur eine ;ousse als Nachtisch genommen und versucht, die letzten 4 Stunden noch mal einzunicken.
Relativ rerädert in Helsinki angekommen hieß es dann ab zum Transfer, nach Europ einreisen und durch die Security durch. Das hat soweit alles geklappt. Geboardet wurde mit 10 Minuten Verspätung, aber alles im Rahmen. Aber was dann in der Maschine kam war schon lächerlich. Geflogen sind wir mit einer Embrair 190, das ist eine kleine Zubringermaschine für Kurzstrecken. Soweit so gut, ABER hätte ich nicht die erste Reihe gehabt, ich hätte kaum Platz im Sitz gefunden. Das als Business Class zu bezeichnen war ein Witz. Zudem war der Flugbegleiter äußerst wortkarg und eher abweisend. Das angebotene Essen habe ich abgelehnt, da ich mich im Sitz und am Platz einfach nicht wohl gefühlt habe. Gott sei Dank war der Flug nur 2,5 Stunden und wir sind pünktlich um 18:00 Uhr gelandet. Hier war der Vorteil dann, ich war schon in Europa und bin nur mit Handgepäck unterwegs. Dadurch konnte ich den Sicherheitsbereich schnell verlassen.
Endlich wieder deutschen Boden und vor allem meinen Schatz im Arm.
FAZIT
Es war eine tolle Zeit, ein tolles Erlebnis und ich bin froh, das ich es machen konnte.
Dafür mein Schatz einmal mehr herzlichen Dank, das du mich bei meinen Verrücktheiten unterstützt
Würde ich alles wieder so machen? Nein!
Der längste Flug war toll, aber einmal reicht. Auch würde ich mir mehr Zeit an den einzelnen Orten geben. New York war toll aber viel zu kurz, Singapur hat leider auf Grund des Wetters nicht funktioniert und so weiter. Aber die Alternativen, die ich mir geschaffen hatte, mit dem Roller Thailands Süden etwas zu erkunden, das würde ich wieder machen. Das war einfach nur Spaß.
Auch bei den Airlines müsste ich beim nächsten Mal schauen; Emirates steht außer Frage, Singapore Air kommt ganz kurz dahinter. Der Flug mit Thai Airways war auch absolut in Ordnung. Von Finnair bin ich total enttäuscht, aber das ist eben auch nur meine persönliche Meinung.
Was mich bei der ganzen Reise sehr gefreut hat, alle Verbindungen haben geklappt, die Hotels waren, wenn nötig, kurzfristig stornierbar und neu buchbar. Und am wichtigsten, ich bin gesund zurück gekommen.
Mein ganz großer Dank geht noch einmal an Sabine. Danke für deine Unterstützung.
Und damit endet der Bericht, danke fürs Mitlesen, vieleicht habt ihr etwas Spass dabei gehabt.
TSCHÜSS